Heutzutage gibt es eine enorme Markenvielfalt. Der Konkurrenzkampf wächst stetig, sodass es immer wichtiger wird, die eigene Marke gut zu verkaufen und zu präsentieren. Eine durchdachte Markenkommunikation ist essenziell, um nicht unterzugehen. Durch die sozialen Medien wird eine effiziente Plattform geboten, um diese Kommunikation durchzuführen. Wichtig hierbei ist es, das Publikum und die jeweilige Zielgruppe zu erreichen und nicht zu verlieren. Die Stärken und Besonderheiten der Marken sollten dabei im Fokus stehen. Doch wie können Marken Kund:innen am besten erreichen und welche Kommunikationswege bieten sich an?
Was bedeutet Markenkommunikation?
Die Markenkommunikation stellt eine Marketingstrategie dar, bei der das zu vermarktende Produkt in Kontakt mit den Konsument:innen kommen soll. Hierbei ist es wichtig, ein Erscheinungsbild der jeweiligen Marke herzustellen, welches die Besonderheiten hervorhebt und einen Wiedererkennungswert schafft. Dabei ist es wichtig, konkrete Ziele festzulegen, die im Laufe der Markenkommunikation verfolgt werden. Dazu können beispielsweise die Steigerung der Bekanntheit, die Verbesserung des Images oder auch die Ansprache einer neuen Zielgruppe gehören. Die sozialen Medien bieten dabei den großen Vorteil, dass Kund:innen auf persönlicher Ebene näher an die Marke herangeführt werden und teilweise exklusive Einblicke und Informationen erhalten können.
Die richtige Umsetzung
Um in den sozialen Medien eine erfolgreiche Markenkommunikation zu kreieren, gibt es mehrere Wege, die genutzt werden können. Wichtig ist zu beachten, dass jede einzelne Plattform anders genutzt werden sollte. Ein großer Vorteil, der generell durch Social Media entsteht, ist die Interaktion mit den Kund:innen und der Zielgruppe im Allgemeinen. Dementsprechend sind Umfragen oder Abstimmungen mit den Follower:innen eine gute Möglichkeit, um die Interaktion zu fördern. Aber es sollte auch immer auf die Fragen und Wünsche der Follower:innen eingegangen werden. Oftmals kommen die besten und kreativsten Ideen direkt aus der Community und diese Vorschläge sollten nicht einfach ignoriert, sondern integriert werden. Ein weiterer wichtiger Punkt, der beachtet werden sollte, ist die Zielgruppe, die Unternehmen auf Social Media, für ihre Marke ansprechen möchten. Hierfür braucht es eine detaillierte Analyse, um herauszufinden, auf welcher Plattform sich die Konsument:innen am meisten aufhalten. Die Plattform sollte dann für die Markenkommunikation genutzt werden, sodass sichergestellt werden kann, dass eine aktive Community involviert ist. Beispielsweise eignet sich Twitter sehr gut für Promotionen, aber auch für große Ankündigungen oder Diskussionen. Im Gegensatz dazu wird Instagram überwiegend dafür genutzt, um Bilder und Videos zu veröffentlichen. Um fest in den Köpfen der User:innnen verankert zu sein, bedarf es einer ständigen Wiederholung der Werte und der Message der Marke.